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  • Fleisch-Käse-Strudel

    Darf es mal etwas herzhaftes sein? Der Fleisch-Käse-Strudel ist ein leckeres Abendessen, ein guter Begleiter auf jeder Party und mit Salat dazu eine vollwertige Mahlzeit. Zutaten für den Strudel 2 Pkg. Blätterteig 1 Gemüsezwiebel je 2 rote und 2 grüne Paprikaschoten 2 EL Öl 2 bis 3 Tomaten 350 g Rinderhack 2 EL Ketchup 125 g Kräuterschmelzkäse 1 Eigelb zum Bestreichen Salz, Pfeffer, eine Priese Zucker Zubereitung Die Zwiebeln fein hacken. Die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, abziehen und fein würfeln. Die Paprika würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln anbraten. Tomaten und Paprika zugeben und ca. 15 Minuten schmoren lassen, dabei gelegentlich umrühren. Danach etwas abkühlen lassen. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, die Gemüsemischung, den Ketchup und die Gewürze dazugeben und alles mit dem Fleisch vermischen. Herzhaft abschmecken. Den Blätterteig zu einer Platte auslegen (die Fleischmasse reicht für ca. 40 x 45 cm). Die Fleischmasse so darauf verteilen, dass ein 3 cm breiter Rand bleibt. Den gewürfelten Käse auf dem Fleisch verteilen und alles von der schmalen Seiter her zusammenrollen. Die Teigenden mit einer Gabel fest zusammendrücken. Dann die Rolle auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen (Nahtseite nach unten). Mit dem verquirlten Eigelb bestreichen und im auf 175 Grad (Heißluft) vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten backen. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.

  • Eierplätzchen

    Minimalistischer kann man kaum Plätzchen backen: Eier und Zucker. Und sonst fast nichts. Das Resultat ist ein ganz besonderes Plätzchen: Leicht und luftig, aber mit zuckerfester Konsistenz. Und einem unverfälschten süßen Eigelb-Geschmack. Eierplätzchen sind schnell gebacken. Und eine interessante Alternative zu den üblichen auf Mehl basierten Plätzchen. Zutaten für Eierplätzchen 4 Eigelb 240 g Zucker (feinster Backzucker) 1 Msp. Hirschhornsalz 1 EL Mehl vielleicht etwas Vanillezucker Zubereitung Die Eigelbe mit etwas Zucker schaumig rühren und nach und nach den ganzen Zucker einrühren. Hirschhornsalz und Mehl mischen, dazugeben und gut verrühren. Den Backofen auf 130 Grad (Heißluft) vorheizen. Die Masse in eine Spritztüte mit einer runden Öffnung geben und kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen. Dann direkt in den Backofen geben. Die Plätzchen 15 bis 20 Minuten backen. Dabei im Auge behalten. Die Plätzchen sollen nicht braun werden sondern hellgelb bleiben. Die Eierplätzchen nach dem Abkühlen in eine gut schließende Keksdose geben. Aus dem Kochbuch von Hedwig Krause.

  • Saftiger Apfelsinen-Zitronen-Kuchen

    Beim ersten Biss hab ich gedacht: Der ist irgendwie noch nicht ganz durchgebacken. Doch dann kam das Verstehen: Der Kuchen ist mit mit einem fruchtigen Guss getränkt. Das verleiht dem eigentlich leichten Teig eine leckere Klitschigkeit. Zutaten für den Apfelsinen-Zitronen-Kuchen Für den Kuchen: 5 Eier 160 g Zucker 150 g Weizenmehl ½ Päckchen Backpulver Schale einer halben unbehandelten Apfelsine Für den Guss: 1 bis 2 Apfelsinen 1 Zitrone 200 g Puderzucker Zubereitung Eier und Zucker schaumig rühren. Das Mehl und das Backpulver mischen und mit der Apfelsinenschale nach und nach zur Eimasse geben. Den Teig in eine Springform füllen und 30 Minuten bei 175 Grad (Heißluft) goldgelb backen. Wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt ihn mit einer Gabel einstechen und noch in der Form mit dem Guss aus Apfelsinensaft, Zitronensaft und Puderzucker tränken. Den Guss einziehen lassen. Abkühlen lassen und mit Schlagsahne servieren. Aus dem Kochbuch von Hedwig Krause.

  • Tomaten-Zwiebel-Quiche

    Also ich mag ja lieber die herzhaften Quiches. Allen voran die Quiche Lorraine (Rezept folgt hier noch). Ute würde aber diese Tomaten-Zwiebel-Quiche bevorzugen. Diese vegetarische Quiche sieht wunderschön aus, ist nicht so schwer und hat einen frischen Geschmack, der an Zwiebelkuchen erinnert. Zutaten für die Quiche Für eine 28 cm Springform: 125 g gemahlene Mandeln 125 g Weizenvollkornmehl (oder normales Weizenmehl) 100 ml Olivenöl (evtl. eher etwas weniger) 125 g Magerquark 1 EL gehackter Rosmarin 2 große Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 100 g getrocknete Tomaten in Öl 4 Eier 200 g Kochsahne 125 g geriebener Käse Salz, Pfeffer Zubereitung Aus Mandeln, Mehl, Öl, Quark, etwas Rosmarin und einem Teelöffel Salz einen Teig kneten. Die Form einfetten und mit dem Teig auskleiden. Im Ofen bei 150 Grad (Heißluft) etwas 15 Minuten goldbraun vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. Inzwischen die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, die Zwiebeln in dünne Ringe, den Knoblauch in feine Würfel schneiden. Die Tomaten abtropfen lassen, trocken tupfen und in Stücke schneiden. Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten in einer Pfanne langsam gar schmoren, dann auf dem vorgebackenen Boden verteilen. Die Eier, Sahne, Käse und den restlichen Rosmarin verquirlen. Mit Pfeffer und vorsichtig mit Salz würzen. Den Guss gleichmäßig auf die Zwiebelmischung verteilen und die Quiche im Ofen etwa 35 - 40 Minuten bei 150 Grad (Heißluft) backen. Aus dem Ofen nehmen und warm oder kalt servieren. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.

  • Tante Friedas Quarkkuchen

    Käsekuchen ist ein Klassiker in der Kuchentheke. Doch oft besteht dieser Kuchen aus einem kalten Quarklotz auf trockenem Boden. Tante Friedas Quarkkuchen ist anders. Die Quarkfüllung ist fluffig und er wird von leckeren Butterstreuseln gekrönt. Noch ofenwarm schmeckt er besonders gut. Zutaten für den Formkuchen Für den Mürbeteig: 250 g Weizenmehl 50 g Zucker 150 g Butter 1 Eigelb Für die Füllung: 750 g Quark 250 g Zucker 125 g Butter 5 Eier 1 Päckchen Vanillezucker Saft und Schale von einer halben unbehandelten Zitrone 2 EL Grieß Für die Streusel: 125 g Weizenmehl 30 g Zucker 75 g Butter 1 kleines Eigelb Zubereitung Alle Zutaten für den Mürbeteig zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig ausrollen, eine große Springform damit auslegen und am Rand hochlegen. Für die Füllung die Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Priese Salz zu einem steifen Schnee schlagen. Butter und Zucker schaumig rühren. Die Eigelbe dazugeben und gut verrühren. Danach Quark, Vanillezucker, Grieß sowie Saft und Schale einer halben Zitrone zugeben. Alles gut verrühren. Zuletzt den Eischnee unter die Quarkmasse ziehen und auf den Mürbeteig in die Springform geben. Die Zutaten für die Streusel verkneten und auf der Quarkmasse verteilen. Den Backofen auf 150 Grad (Heißluft) vorheizen und den Kuchen ca. 75 bis 90 Minuten backen. Aus dem Kochbuch von Hedwig Krause.

  • Lasagne

    Magst Du Lasagne? Dann wirst Du diese Lasagne lieben! Sie ist sozusagen der Mercedes unter den Lasagnen, sowohl was den Geschmack als auch was den Kaloriengehalt angeht. Hier wurde an nichts gespart. Die Lasagne lässt sich auch am Vortag vorbereiten. Irmgard schreibt, dass man die Lasagne praktisch komplett am Vortag vorbereitet und dann vor dem Backen nur noch die letzte Schicht Käse (und Butterflocken) draufgibt. Wir haben uns das nicht getraut (was sagen die Nudeln dazu?) und am Vortag nur die Fleischsoße hergestellt und am nächsten Tag die Béchamel gekocht und die Lasagne dann frisch zusammengeschichtet. Zutaten für Lasagne Für die Béchamelsoße: 65 g Butter 40 g Mehl Muskatnuss 600 ml Milch 1 Lorbeerblatt 1 Becher Creme double (125 g) Für die Lasagne: 1 Pkg. grüne Lasagnenudeln 500 g gemischtes Hackfleisch 2 mittlere Stangen Porree 5 Karotten 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 3 - 4 Stiele Stangensellerie 2 EL Tomatenmark Thymian Rosmarin 200 ml Weißwein oder Wermut evtl. etwas Rinderbrühe 1 Becher Creme double Entweder 3 bis 4 Mozzarella oder eine entsprechende Menge von geriebenem Parmesan / Pecorino / Bergkäse 200 g geriebener Parmesan Zubereitung Für die Béchamelsoße die Butter in einem Topf schmelzen. Mehl dazugeben und in der Butter ganz leicht anbräunen, dann schaumig kochen. Den Topf von der Herdplatte nehmen, mit einem Schneebesen die Milch einrühren, wieder auf die Herdplatte stellen und unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Mit Salz (ca. ein Teelöffel), Lorbeerblatt und Muskat würzen. Zum Schluss einen Becher Creme double unterrühren. Für die Lasagne das Hackfleisch mit der Zwiebel gut durchbraten. Dann das kleingeschnittene Gemüse zugeben, gut salzen und pfeffern. Bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze ca. 15 Minuten schmoren. Tomatenmark, Wein und Creme double (ersatzweise Sahne) zugeben und kräftig mit Thymian und Rosmarin würzen. Knoblauch durchpressen und zugeben. Alles nochmal zehn Minuten köcheln lassen. In eine gebutterte Auflaufform die Lasagne aufschichten: Unten eine Lage Lasagnenudeln leicht überlappend. Dann je eine Lage in Scheiben geschnittener Mozzarella (beziehungsweise Käse), Fleischmasse, Béchamelsoße, Lasagnenudeln. Dann diese vier Zutaten noch ein- oder zweimal wiederholen. Die obere Schicht bilden Béchamelsoße, der geriebene Parmesan und Butterflocken (die Butterflocken kann man auch weglassen). Bei 150 Grad (Heißluft) 45 bis 50 Minuten backen. Falls die Lasagne zu braun wird, mit Alufolie abdecken. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.

  • Tante Lieses Formkuchen

    Der einfache Formkuchen mit Schokostücken findet sich seit Jahrzehnten in jedem Regal mit Backmischungen. Wir backen ihn jetzt lieber mal selbst und verzichten auch gleich darauf ihn mit Schokoglasur zuzupappen. Sieht doch auch nackt außerst einladend aus! Zutaten für den Formkuchen 200 g Butter 180 g Zucker 250 g Weizenmehl 100 g gemahlene Nüsse (z. B. Mandeln) 100 g grob gehackte Schokolade 3 Eier ½ Päckchen Backpulver Zubereitung Butter und Zucker schaumig rühren. Die Eier dazugeben und zu einer schaumigen Masse verrühren. Mehl, Backpulver und die gemahlenen Nüsse mischen und dazugeben. Wenn der Teig zu fest wird etwas Milch zugeben. Zum Schluss die Schokolade unterheben. Den Teig in eine Kastenform (oder in Muffinförmchen) geben und bei 150 bis 175 Grad (Heißluft) ca. 60 Minuten backen. Aus dem Kochbuch von Hedwig Krause.

  • Butterkekse

    Das Wort "Keks" bereichert die deutsche Sprache seit 1889. Es wurde von Herrmann Bahlsen kreiert, der anfangs seine nach englischem Vorbild gebackenen Plätzchen noch als "Leibniz Cakes" vermarktet hatte. Leider was das Englische vielen Deutschen nicht so geläufig, was zur deutschen Aussprache des Wortes Cakes führte. Aus Marketing-Gesichtspunkten ein Desaster. Bahlsen deutsche Cakes kurzerhand als Keks ein und die deutsche Sprache war um ein Wort reicher. Margarethes Butterkekse sind ehrliche Kekse. Schlicht und weniger süß. Vielleicht macht gerade das ihren Reiz aus. Zutaten für Butterkekse 500 g Mehl 150 g Butter 150 g Zucker 3 EL Sahne 1 Päckchen Backpulver 2 Päckchen Vanillezucker 1 EL Kartoffelmehl Zubereitung Alle Zutaten zu einem Knetteig verarbeiten und gut durchkneten. Circa 3 cm dick ausrollen. Kekse ausradeln und bei ca. 150 Grad (Heißluft) 15 bis 20 Minuten backen. Wenn gewünscht: Mit Schokolade verzieren. Aus dem Kochbuch von Margarethe Bünger.

  • Hackfleischsoße nach Art des Hauses

    Auf die Spaghetti gehört eine herzhafte Hackfleisch-Tomatensoße. Diese kann man mehr oder weniger fertig kaufen oder aber selber machen. Hier ist Irmgards Hausrezept für eine leckere Tomatensoße Bologneser Art, die sich vielleicht eher an Erwachsene als an Kinder richtet. Zutaten für die Hackfleischsoße 1 EL Zucker 120 ml Rotwein 1 EL Tomatenmark 60 ml Noilly Prat (ersatzweise ein anderer trockener Wermut oder auch Portwein) 2 kleine Lorbeerblätter etwas Zitronenabrieb ca. 1 cm frischer Ingwer ein Hauch Rosmarin 1 Dose Tomaten in Stücken (oder frisch) 1 EL Butter 100 ml Sahne 1 Schalotte 1 Knoblauchzehe 300 g gemischtes Hack Zubereitung Den Zucker im Topf karamellisieren. Das Tomatenmark dazugeben und mit dem Rotwein ablöschen. Den Wermut oder Port, die Lorbeerblätter, etwas abgeriebene Zitronenschale, den fein gewürfelten Ingwer, Zucker und einen Hauch Rosmarin dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten dazugeben und einkochen lassen. Die Soße mit Butter binden: Dazu die sehr kalte Butter in kleine Stücke zerteilen. Den Topf vom Herd nehmen und die Butterstücke einrühren. Danach die Soße nicht mehr kochen. Dann noch die Sahne zugeben. In einer zweiten Pfanne die gehackte Schalotte anschmoren. Den gehackten Knoblauch und das Hackfleisch zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und durchbraten. In die Soße geben und nochmal abschmecken. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.

  • Aeblekaege

    Gammeldags Æblekage - Der Apfelkuchen aus der guten alten Zeit. Ein Rezept aus Dänemark, dessen Name gleich in die Irre führt. Es handelt sich hier um keinen Kuchen sondern um ein No-Bake-Dessert aus Apfelkompott, Zwiebackstreuseln und einem obligatorischen Klecks Schlagsahne. Zutaten für Aeblekage Apfelkompott (idealerweise selbst gekocht und mit Stücken) 200 g Zwiebackmehl 60 g Butter 60 g Zucker Schlagsahne Zubereitung Butter in der Pfanne zerlassen und Zwiebackmehl hinzugeben. Unter ständigem Rühren hellbraun rösten. Bei Bedarf etwas mehr Butter hinzugeben. Zuletzt den Zucker dazugeben. Angerichtet wird Aeblekage entweder in einer Glasschüssel oder ein Portionsgläsern. Hierzu schichtweise Apfelkompott und Zwieback einfüllen. Begonnen wird mit dem Apfelkompott. Die letzte Schicht bildet Zwieback. Mit Schlagsahne garnieren. Wer es besonders dänisch mag, kann noch einen Klecks Johannisbeergelee oben drauf geben. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen. (Leider eine kaum noch lesbare Kopie auf Thermopapier.)

  • Frau Greschkes Hefekuchen mit Streuseln

    Streuselkuchen gibt es bei jedem Bäcker. Er ist genauso einfach wie beliebt. Vielleicht ist es gerade der Kontrast des schlichten Hefeteigs mit den süßen und buttrigen Streuseln, der uns immer wieder zugreifen lässt. Der Kuchen lässt sich leicht abwandeln. Wir haben hier auf einem Blech drei Varianten gebacken: Streusel, Butter-Mandel und Apfel (hier sollte auch etwas Butter zugegeben werden). Zutaten für Hefekuchen Für den Teig: 500 g Mehl 100 g Zucker 30 g Hefe 125 g Butter 1 Ei 1 TL Rosinen (kann man auch weglassen) 1 Prise Salz etwas abgeriebene Zitronenschale ca. 100 ml Vollmilch Für die Streusel: 200 g Mehl 100 g Zucker 150 g Butter 1 Päckchen Vanillezucker Zubereitung Die Hefe in den Zucker krümeln und schmelzen lassen. Die Butter im Topf schmelzen lassen, die Milch dazugeben, leicht abkühlen lassen und dann das Ei darin verquirlen. Das Mehl in eine Schüssel geben. Das Butter-Milch-Gemisch, die Hefe sowie Salz, Rosinen und Zitronenschale dazugeben und mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Eine Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. In der Zwischenzeit Mehl, Zucker, Butter und Vanillezucker zu einem krümeligen Teig für die Streusel verarbeiten. Wenn sich der Teig reichlich verdoppelt hat ihn aus der Schüssel nehmen und auf einem mit Backtrennpapier belegten Backblech ausrollen. Mit den Streuseln belegen. Bei 150 bis 160 Grad (Heißluft) ca. 20 bis 25 Minuten backen. Aus dem Kochbuch von Hedwig Krause.

  • Kipferl

    Kipferl sind ein leckeres Tee- beziehungsweise Kaffeegebäck. Und auch zu Weihnachten sind sie beliebt. Unsere Kipferl sind mit den typischen Vanillekipferl aus der Packung nicht zu vergleichen. Sie sind nicht zu süß, zart und mürbe. Kipferl scheinen, wenn man den Informationen aus dem Internet glaubt, in der Herstellung etwas problematisch zu sein. Mit diesem Rezept ging es ganz einfach. Zutaten für Kipferl 100 g gemahlene Mandeln 150 g Weizenmehl 30 g Maisstärke 50 g Puderzucker 1 Prise Salz 150 g Butter Zubereitung Alle Zutaten zu einem glatten Knetteig verarbeiten. Zwei Rollen formen und in Folie eingewickelt für eine Stunde in den Kühlschrank legen. Jede Rolle in 25 Scheiben schneiden. Aus jeder Scheibe eine Rolle formen. Diese in Zucker wälzen, danach zu einem Kipferl formen. Bei knapp 150 Grad (Heißluft) für 12 bis 15 Minuten backen. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.

  • Hefekranz

    Luftig, locker und hefig. Ein typisches Ostergebäck, aber auch für den Rest des Jahres ein prima Stimmungsaufheller. Gegessen wird der Hefekranz am besten in Scheiben geschnitten mit Butter und Marmelade. Probieren Sie ihn mit gesalzener Butter: Was die Deutschen irritiert, versetzt die Dänen in Verzückung. Zutaten für Hefekranz Für den Teig: 500 g Mehl 1 Würfel Hefe 2 EL Zucker etwas Salz 2 Eier 50 g Butter 120 ml Vollmilch Schale von 1 Zitrone Topping: Butter, Zucker und Mandelblätter Zubereitung Die Hefe in den Zucker krümeln und schmelzen lassen. Die Butter im Topf schmelzen lassen, die Milch dazugeben, leicht abkühlen lassen und dann die Eier darin verquirlen. Das Mehl in eine Schüssel geben. Das Butter-Milch-Gemisch, die Hefe sowie Salz und Zitronenschale dazugeben und mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Eine Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Wenn der Teig sich reichlich verdoppelt hat, ihn aus der Schüssel auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben. Den Teig halbieren und zwei ca. 50 bis 60 cm lange Teigschnüre formen. Diese miteinander verdrehen, zu einem Kranz legen und die Enden gut aneinander drücken. Mit etwas flüssiger Butter bepinseln und mit Mandeln und Zucker bestreuen. Bei ca. 160 - 170 Grad (Heißluft) 25 bis 30 Minuten backen. Aus dem Kochbuch von Margarethe Bünger.

  • Haferflockenplätzchen

    Kennst Du die Haferflockenplätzchen eines schwedischen Möbelhauses? Nun, diese sind ganz anders! Allein das kurze mürbe Kaugefühl verführt zu ungehemmten Konsum. Und dann der Geschmack: Eine moderate Süße kombiniert mit dem Röstaroma der Haferflocken. Ganz anders. Und echt gut! Zutaten für Haferflockenplätzchen Menge für 1 Blech: 75 g Butter 125 g kernige Haferflocken 75 g Zucker 1 Ei 3 - 5 Tropfen Bittermandelöl 50 g Mehl 1 gestr. TL Backpulver 1 Prise Salz Zubereitung Die Butter in einer Pfanne schmelzen, die Haferflocken dazugeben und unter ständigem Rühren leicht bräunen. Zum Schluss einen Esslöffel von dem Zucker darüberstreuen und auch leicht bräunen. Das Ganze dann kalt stellen. Das Ei mit dem Mixer schaumig schlagen. Nach und nach Zucker und Bittermandelöl unterrühren und dann so lange schlagen bis eine dicke, cremige Masse entstanden ist. Das mit Backpulver uns Salz gemischte Mehl und die völlig kalten Haferflocken löffelweise unterrühren. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit zwei Teelöffeln wallnussgroße Häufchen aufs Blech setzen. Bei 150 bis 160 Grad (Heißluft) ca. 20 bis 25 Minuten backen. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.

  • Majoranfleisch

    Majoranfleisch ist in der österreichischen Küche beheimatet. Dieses Rezept weicht allerdings von der klassischen Variante ab und verzichtet auf Tomatenmark, Wein oder Essig. Das Ergebnis ist nicht nur absolut delikat sondern lässt sich auch noch leicht kochen und problemlos warmhalten. Damit wird es auch auf einem Buffet die Gäste begeistern. Zutaten für Majoranfleisch 750 g magerer Schweinenacken 350 g Zwiebeln 250 ml Fleischbrühe 2 - 3 EL getrockneter Majoran 300 g Creme fraiche Butterschmalz zum Anbraten Dazu passen Blätterteigpasteten, Reis oder Nudeln. Zubereitung Das Fleisch klein schneiden. Butterschmalz in der Pfanne schmelzen und das Fleisch in zwei Portionen anbraten. Dann das Fleisch in einen Topf geben, die gewürfelten Zwiebeln dazu, anbraten und salzen. Die Fleischbrühe angießen und den Majoran dazugeben. Das Ganze im geschlossenen Topf etwa eine Stunde schmoren lassen bis das Fleisch schön zart ist. Dabei gelegentlich umrühren. Creme fraiche zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen. Wir können das Originalrezept von Irmgard nicht finden und haben unsere Abschrift genutzt. Daher kein Bild.

  • Remoulade (mit Eiern)

    Diese leckere Remoulade hat mit dem Zeug aus der Tube nichts zu tun. Leicht und frisch, ohne Kapern und Sardellen, dafür mit viel Ei. Sie bereichert viele Fleisch- und Fischgerichte, passt zu Sandwiches und Pellkartoffeln. Oder zum klassischen Fondue. Sie ist nicht so sauer, wie man es von manchen Remouladen kennt. Eine entfernte Verwandtschaft zum Eiersalat kann (und will) sie nicht verleugnen. Zutaten für Remoulade Für die Mayonnaise: 2 Eigelb Öl Essigwasser von den Senfgurken Salz Pfeffer Für die Remoulade: 4 - 5 Senfgurkenstücke 4 - 5 Gewürzgurken ca. 3 Stiele Petersilie 1 kl. Zwiebel 1 Prise Zucker 2 - 3 Eier Zubereitung Die zwei Eigelb in ein schlankes Gefäß geben und mit dem Handmixer verrühren. Unter Rühren in einem ganz dünnen Strahl das Öl zugeben bis eine dick-cremige Mayonnaise entsteht. Mit Essigwasser, Salz und Pfeffer würzen. Wenn es schnell gehen soll zwei bis drei EL einer guten fertigen Mayonnaise nehmen und nachwürzen. Die Zutaten für die Remoulade klein schneiden und zu der Mayonnaise geben. Abschmecken. Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.

  • Zitronenkuchen

    Besonders saftig und lecker. Der Zitronenkuchen sieht super aus und ist bei Jung und alt beliebt. Zubereitet ist er schnell, nur bei der Backzeit und Bräunung muss man etwas aufpassen. Zutaten für Zitronenkuchen Für den Kuchen: 250 g Butter 250 g Zucker 4 Eier Saft und Schale von einer Zitrone 250 g Mehl 1/2 Päckchen Backpulver Für den Guss: Saft von einer Zitrone 150 g Puderzucker Zubereitung Butter und Zucker mit dem Mixer schaumig rühren. Die restlichen Zutaten nacheinander hinzugeben und verrühren. Den Teig in eine Kastenform geben. Alternativ eine Springform nehmen, dann wird der Kuchen flacher und backt leichter durch. Bei 175 Grad (Heißluft) etwa 50 bis 60 Minuten backen. Dabei immer mal wieder nach der Bräunung sehen und den Kuchen gegebenenfalls mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Für den Guss den Saft von einer Zitrone mit dem Puderzucker verrühren und auf dem noch heißen Kuchen verteilen. So geht´s auch: Aus dem Kochbuch von Hedwig Krause.

  • Feine Sandtorte von Tante Anna

    Mit unschuldiger Anmut verführt dieser feine Sonntagskuchen alle Naschkatzen. Noch ein Klecks Schlagsahne dazu... Perfekt. So einen Kuchen kann man nicht kaufen. Man muss ihn selber backen. Der hohe Arbeitsaufwand ist definitiv gerechtfertigt. Zutaten für Tante Annas feine Sandtorte 250 g Butter 250 g Zucker 250 g Weizenstärke (ersatzweise 250 g Maisstärke oder je 125 g Maisstärke und Weizenmehl) 4 ganze Eier 1 EL Rum etwas Paniermehl für die Form Zubereitung Die Butter mit dem Mixer sahnig rühren. Dann löffelweise den Zucker dazugeben. Danach die Eier einzeln zugeben und nach jedem Ei fünf Minuten rühren. Jetzt löffelweise das Mehl einrühren und den Rum dazugeben. Zum Schluss den Teig noch für ca. 15 Minuten kräftig rühren, bis eine besonders zarte cremige Masse entstanden ist. Eine Gugelhupf-Form (Frankfurter Kranz) gut mit Butter einfetten und mit Paniermehl ausstreuen. Den Teig gleichmäßig in die Form gießen und verteilen. Bei 140 bis 170 Grad ca. 55 Minuten backen. Nach 50 Minuten eine Garprobe (Holzstäbchen) durchführen. Wenn der Teig kleben bleibt noch ca. fünf Minuten weiterbacken. Den fertigen Kuchen abkühlen lassen und vorsichtig aus der Form klopfen. Aus dem Kochbuch von Hedwig Krause.

  • Flacher Apfelkuchen

    Dieser Apfelkuchen sieht ein wenig anders aus. Doch das tut dem guten Geschmack keinen Abbruch. Ein leckerer und leicht zu backender Apfelkuchen, der mit einer anderen Füllung zum Beispiel schnell zum Pflaumenkuchen mutiert. Zutaten für den flachen Apfelkuchen Für den Teig: 250 g Mehl 130 g Puderzucker 1 Prise Salz 150 g Butter 1 Ei Für die Füllung: Apfelkompott Für die Glasur: Zitronensaft Puderzucker Zubereitung Die Zutaten zu einem Knetteig verarbeiten, etwas im Kühlschrank ruhen lassen. Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig ausrollen. Die Hälfte für den Boden verwenden. Den Apfelkompott draufgeben. Die andere Hälfte des Teigs als Krümel obendrauf. Oder den ganzen Teig im Stück nehmen, Apfelkompott in die Mitte und die Seiten umschlagen: Den Kuchen bei 180 Grad (Heißluft) ca. 30 bis 45 Minuten backen. Aus Puderzucker und Zitronensaft eine Glasur herstellen und den warmen Kuchen damit bepinseln. Variante mit Pflaumenmus (ansonsten gleiches Rezept): Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.

  • Luruper Apfel-Rührkuchen auf dem Blech

    Ein klassischer Apfel-Rührkuchen. Mit einem Klecks Sahne ein Gedicht. Der Apfelkuchen findet sich auch in Hedwigs Kochbuch als "Apfelkuchen von Tante Anna". Zutaten für Apfel-Rührkuchen 250 g Butter 250 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 100 g Kartoffelmehl 300 g Weizenmehl 6 Eier 1 Päckchen Backpulver 6 bis 8 säuerliche Äpfel ("ein großer gehäufter tiefer Teller voll") Zubereitung Butter und Zucker "tüchtig" (!) verrühren. Die Eier nach und nach kräftig unterrühren. Dann den Vanillezucker, Kartoffelmehl und Weizenmehl dazugeben. 1 Päckchen Backpulver mit etwas Mehl verrühren und darunter rühren. Den Teig in die Form streichen. Die Äpfel in Viertel schneiden und die runde Seite der Apfelstücke mit einer Gabel einritzen. Dann dicht an dicht auf den Teig legen. Den Kuchen bei 175 bis 180 Grad (Heißluft) ca. 40 Minuten backen. Danach mit etwas Zucker bestreuen. Aus dem Kochbuch von Margarethe Bünger.

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