Hefekranz
- Ulrik Andresen
- 26. Okt. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Luftig, locker und hefig. Ein typisches Ostergebäck, aber auch für den Rest des Jahres ein prima Stimmungsaufheller. Gegessen wird der Hefekranz am besten in Scheiben geschnitten mit Butter und Marmelade. Probieren Sie ihn mit gesalzener Butter: Was die Deutschen irritiert, versetzt die Dänen in Verzückung.

Zutaten für Hefekranz
Für den Teig:
500 g Mehl
1 Würfel Hefe
2 EL Zucker
etwas Salz
2 Eier
50 g Butter
120 ml Vollmilch
Schale von 1 Zitrone
Topping:
Butter, Zucker und Mandelblätter
Zubereitung
Die Hefe in den Zucker krümeln und schmelzen lassen.
Die Butter im Topf schmelzen lassen, die Milch dazugeben, leicht abkühlen lassen und dann die Eier darin verquirlen.
Das Mehl in eine Schüssel geben. Das Butter-Milch-Gemisch, die Hefe sowie Salz und Zitronenschale dazugeben und mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Eine Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
Wenn der Teig sich reichlich verdoppelt hat, ihn aus der Schüssel auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben. Den Teig halbieren und zwei ca. 50 bis 60 cm lange Teigschnüre formen. Diese miteinander verdrehen, zu einem Kranz legen und die Enden gut aneinander drücken.
Mit etwas flüssiger Butter bepinseln und mit Mandeln und Zucker bestreuen.
Bei ca. 160 - 170 Grad (Heißluft) 25 bis 30 Minuten backen.
Aus dem Kochbuch von Margarethe Bünger.
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