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Weißbrot

  • Autorenbild: Ulrik Andresen
    Ulrik Andresen
  • 8. Nov. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Früher war alles besser? Nein, beileibe nicht. Aber das Weißbrot anscheinend schon! Es ist das beste Weißbrot, dass ich bisher gegessen habe. Leicht, kurz im Biss, feiner Geschmack mit etwas Hefe. Das kann man so nicht kaufen!

Angeschnittenes Weißbrot
Weißbrot

Zutaten für das Weißbrot

  • 500 g Weizenmehl

  • 250 ml Milch

  • 25 g Hefe

  • 100 g Butter

  • 3 TL Zucker

  • 1 TL Salz

  • Sahne zum Bepinseln

 

Zubereitung

Die Hefe mit dem Zucker schmelzen lassen.

Die Butter im Topf schmelzen. Mit der Milch wieder abkühlen (etwa Hauttemperatur).

Mehl in eine Schüssel geben. In eine Mulde alle Zutaten geben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Wenn nötig etwas Milch zugeben:

Misslungenes Weißbrot
Mist. So sieht das Brot aus, wenn der Teig zu trocken war!

Den Teig auf der Arbeitsplatte (oder mit der Küchenmaschine) gut durchkneten und dann an einem warmen Ort zugedeckt gut 40 Minuten gehen lassen.

Wenn der Teig gut gegangen ist einen Brotlaib formen und nochmal an einem warmen Ort gut 40 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 200 Grad (Heißluft) vorheizen, das Brot einschneiden und (um eine schöne Oberfläche zu erhalten) mit der Sahne bepinseln.

Sieben bis acht Minuten backen, danach die Temperatur auf 150 Grad reduzieren und 35 bis 40 Minuten backen.

Das Weißbrot herausnehmen und vor dem Aufschneiden abkühlen lassen.

 

Aus dem Kochbuch von Irmgard Andresen.


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